Hab mir Phone Booth angeschaut, Film geht ok - ich mag Forest Whitaker. An der Telefonzelle, in der der Film spielt waren Obeygiant Sticker angebracht. Nun die Frage, gute Dekofirma oder real ones?

Schon das Video gesehen?

Production I.G, die Animationsfirma die den Anime Teil in Kill Bill umgesetzt hat ist auch fuer die satte Ghost in the Shell TV Stand Alone Complex Serie verantwortlich!

Wo ist der alte Schwertmeister aus dem Trailer? Ist er erst in der Vol2 zusehen?

Uebrigens, guter Schluss werter Freund Tarantino!

Freitag gabs Gambling, Gods and LSD - praller Film, quasi eine Reise durch die halbe Welt. In Toronto ist man Gast bei einem "praise Jesus Treffen" dann gehts weiter nach Lasvegas von dort dann ueber den Atlantik - ab nach Mitteleuropa in die Schweiz zu einem Wissenschaftler der den Mensch nicht als Individium sieht sondern als grossen Organismus sieht. Nach 3h Geschichten, Bilder - begleitet von guter Musik endet der Film dann in Indien.

Gestern, Hip Hop - A Tale from the Hood, ein Doukumentarfilm von Harald Rumpf der zeigt wie Hip Hop in NY gelebt wird. Dabei begleitet er I.G.Off und Hazadus durch die Stadt - zeigt wie sie leben, von was sie leben und was Hip Hop fuer sie bedeutet.

Zwei ueberaus empfehlenswerte Dokus! Was ich mich bei solchen Dokus immer frag ist wie es moeglich ist mit der Kamera solche Bilder einzufangen ohne dass die Kamera die Atmosphaere stoert. Es wird wohl mit der Kunst der Filmemacher zu tun haben .... was sonst?

So heisst der Film von Kim Ki Duk dem in den letzten Jahren bei internationalen Filmfestivals immer mehr Beachtung geschenkt wurde. Er ist Koreaner, der sich als Schulaussteiger das Filmhandwerk selbst beigebracht hat. Im Zuge des bfilm Festivals in Berlin wurde gezeigt. Der Film begann mit der Warnung dass keine Tiere bei den Dreharbeiten verletzt wurden, bei Filmen die so beginnen ist Vorsicht geboten. Im Intro konnte man dann zuschauen wie eine Pistole mit einfachen Mitteln gebaut und dann beim "ich schiess dir den Apfel vom Kopf" wurde gezeigt wie einem der Hauptcharaktere das Auge ausgeschossen wird. Schlussendlich nach 117 harten Minuten lies mich Kim Ki Duk wieder zurueck ins feuchte Berlin - heftiger Film. Auf ein Interview sei noch verwiesen.