Bei all den Trubel den Streetart dieser Tage erfaehrt war ja klar dass da ein Buch rauskommen muss. So gemacht hat's Christian Hundertmark ein Graphik Designer aus Muenchen. Hat das Buch schon wer in den Haenden gehabt, kann es was?

... how i love this japanese instant noodle soups!!! kochendes wasser rein, 3 minuten warten, fertig!!!

ausgangsmaterial war der wie im film "scream" verwendete voice-changer, hab sozusagen die elektronik genommen und einbischen mit vorwiderstaenden herumprobiert wegen ein- und ausgangsimpedanz was aber eh nicht noetig war, da der ausgangspegel eh sehr gross ist. nach der rohversion (alles zusammengeloetet und angetrieben mit batterien) hab ich mir noch einen kleines netzgeraet besorgt, und dann gings ans gehaeuse bauen: nach bohren, kanten, feilen usw... schaut das Gehaeuse so aus: dann wurde das "eigentliche" gehaeuse mit spruehfarbe lackiert: kurz antrocknen gelassen und die grossen klinken buchsen eingeschraubt: die "liegende acht" (netzstecker) eingebaut: noch den rest rein (sicherung, trafo, netzschalter, LED usw.)

und im groben war alles fertig. spaeter dann alles zusammengeloetet und dann fingen die problem an: *beim ersten testlauf flog gleich die sicherung (geraete inter und sicherungsautomat) -> keine ahnung wieso, niewieder vorgekommen *beim aufsetzen des deckels sehr laute brummschleife -> trafo und die gesamte auflageflaeche des deckels isoliert *schrauben vom deckel rein, schon wieder brummschleife -> keine schrauben rein oder plastikschrauben

funktionen: 3 modi *teufelsstimme *hochgepitchte stimme *verstaerkung ohne fx

so und dann endlich doch fertig: in Summe: war es eine nette beschaeftigung als zeitvertreib und man hat mal einen kleinen einblick in die geraete bauer "szene" bekommen, was mal alles fuer einen shit beachten muss. die soundqualitaet des geraetes ist nicht berauschend aber daran is die billige elektronik des voice changes schuld, aber a lofi fx muss ja nit toll klingen :), cool find ich dass man ueber den master aux send vom mischpult (wenn als zumisch fx beschickt) das ganze fx geraet bzw. die elektronik wenn man sehr laut macht in die saettigung fahren kann -> klingt dann sehr dirty und der fx ist noch aggressiver

so noch zwei samples: *drumloop abwechselnd trocken, mit fx und nur fx: distortionLoop (audio/mpeg, 354 KB)

*fx mit einer stimme: voice (audio/mpeg, 69 KB)

THX goes out to RICHSON!!!

3 Filme bei denen immer irgenwie Takeshi Kitano auftaucht, die gabs alle in einem kleinen Special im Babylon (Berlin Mitte) zusehen. Naechste Woche bietet sich Violent Cop und Brother an, mal schauen - kann Beide sehr empfehlen, vor allem Brother!

Tokyo Eyes Eigentlich wollte ich den Hana-Bi sehen da aber mit dem Programm was nicht stimmte bekam ich den Tokyo Eyes zusehen. Im Film gehts um einen jungen Mann der auf Menschen schiesst und deshalb von der Polizei gesucht wird. Von dem Polizisten, der mit dem Fall beauftragt ist die Schwster findet mehr ueber den Gesuchten heraus und der Film kommt ins laufen ... Ganz ok eigentlich, der Sound war cool. Das wirklich Gute an diesem Film ist der Einblick ins "everydaylife" in Tokyo und natuerlich Takeshi Kitano der in einer Nebenrolle auch mit dabei ist.

Hana-Bi Beim 2ten Anlauf hat es dann geklappt, ich war im richtigen Film!
Takeshi Kitano spielt einen Polizisten dessen Frau krank ist. Sein Polizeikollege wird angeschossen. Verbittert raubt er eine Bank aus und startet eine Abschiedsreise mit seiner Frau, gejagt von Yakuza und seinen Kollegen von der Polizei. Das Ganze ist sehr stilvoll umgesetzt. Die Gewaltszenen sind kurz, gefolgt von ruhigen Parts. Was mich enorm gestoert hat war die Synchronisation, haette mir eigentlich Untertitel, wirklich schade.

Gonin Auch mit Kitano, der diesmal einen waxen Auftragskiller spielt. Der Film dreht sich um 5 Typen von den Yakuza Geld stehlen und dann um die Folgen. Sehr harter japanischer Thriller!

Auf Zatôichi freu ich mich, weiss leider noch nicht wann der anlaufen wird.